Mit Susi, Petra, Paula und Jerome sitze ich auf dem Sofa. Wir singen das Lied vom Dackel „Es chunt en chline Dickel-Dackel uf vier Bein,“ und das Lied von den Gänsen „ Suse liebe Suse was raschelt im Stroh.“ Die Kinder haben Freude an der Illustration. Auf einer Mauer liegt ein Dackel und unten eilt eine weisse Gans auf die Weide. Anschliessend machen wir das Raum-Bewegungsspiel „Flüged Blätter flüged, flüged mit em Wind.“ Zu meiner Klavierbegleitung wirbeln die Kinder im Zimmer herum. Am Schluss der zweiten Strophe singen wir „ flüged uf und abe bis ihr ime Grabe hübschli bettet sind.“ Nun legen sich alle Blätter, d.h. alle Kinder , auf den Boden. Ich gehe nun zu den Kindern und freue mich an ihren Farben. Paula stahlt, als ich ihr über die Kleider streiche und die Farben ihrer Kleider benenne und anerkennend sage, was für ein schönes Blatt sie ist. Auch die andern drei warten gespannt bis ich vorbei komme. Ich hole ein Arbeitsblatt. Darauf sind zwei ähnliche Szenen. Sie unterschieden sich aber. Susi zeigt aufs obere Hühnerhaus und zählt die Tiere auf, die auf ihm sitzen. Dann vergleicht sie mit dem unteren Bild und ruft: „ Das Eichhörnchen ist weg!“ Auf einem weiteren Arbeitsblatt zeigt mir Petra welche beiden Tiere sich gleich bewegen. Steinbock und Affe. Sie zeigt eines davon vor und alle machen es nach. Jerome ist ermüdet und geht zur Kugelbahn spielen. Ich lasse ihn und schaue mit den drei Mädchen das Tierblatt an. Susi zeigt auf das Heupferd und das Känguru. Fröhlich hüpft sie eine Runde und ruft: „Ich bin das Baby-Känguru!“ Paula sagt: „Ich bin das Mami-Känguru.“ Wir schliessen unseren Sing- und Spielkreis mit dem Singspiel „Der Herbst der geht jetzt übers Land.“ Jerome kommt wieder zu uns er lässt sich das Hütchen aufsetzen und das Cape umlegen. So herzig wie er zu unserem Singen um den Tisch spaziert. Während dem freien Spiel gebe ich den Kinder Papier-Elfen. Begeistert spielen sie mit diesen zarten Wesen. Später ermuntere ich die Kinder den Elfen ein Schloss auf Lego-Duplo zu bauen. Sie machen sich freudig ans Aufbauen. Am Nachmittag gehen wir ins Freie. Susi zeigt auf den Kirschbaum. Blätter fallen von den Aesten. Dann rennen die Mädchen im Baumgarten herum, während Jerome mit dem Trettraktor „arbeitet.“ Paula beginnt Gänseblümchen zu pflücken und hat bald ein Sträusschen. Mein Mann geht Aepfel unter den Bäumen auflesen. Sofort eilen die Mädchen zu ihm. Wenig später rennt Paula mit hocherhobenem Arm zu mit. Sie hält einen Apfel und bringt ihn zu mir. Auch Susi und Petra bringen nun Aepfel. Ich sage ihnen, dass wir dann um 16.00 Uhr diese essen werden. Petra ruft: „ Oh fein!“ Dann wenden sich die Mädchen den Kinderfahrzeugen zu. Paula setzt sich mit dem selbstgepflückten Sträusschen auf den Trettraktor und fährt Susi nach.