Anna, Susi und Paula sitzen nun mit mir auf dem Sofa. Wir schauen das Bild «Tiere am See» an. Susi fragt mich wie der grosse Fisch im See heisse. Es ist ein Hecht. Er gehört zu den Raubfischen. Er frisst Fische, Frösche und Entchen. Paula zeigt nun auf den Haubentaucher. Dieser Wasservogel trägt die Kleinen auf dem Rücken. « Damit der Hecht sie nicht in die Tiefe ziehen und fressen kann,» erklärt das Mädchen. Anna zeigt auf die grossen Libelle. Sie weiss, dass dieses Tier andere Insekten jagt und frisst. Wir benennen noch den Teichrohrsänger, der sich an Schilfhalmen festkrallt sowie eine Ringelnatter. Ich merke die Mädchen wissen dass Schlangen gefährlich sein können, aber ich kann sie beruhigen. Die Ringelnatter hat keine Giftzähne. Sie fängt Frösche und Erdkröten, deshalb lebt sie gerne in der Nähe von Seen. Dann machen wir das Raum-Bewegungsspiel « Wir können vieles machen zusammen und allein und immer wieder fällt uns etwas Neues ein.» Anna beteiligt sich auch. Wir recken uns, später klatschen wir. Dann hole ich die Holztiere und stelle sie an die Tischkante. Zum Lied «Widi, widi wenne heisst meine Puthenne,» stelle ich die Tiere zu zweit hin. Ich sage den Kindern dass sie den Refrain kräftig mitsingen.können. Dann machen wir Kim-Spiele. Zuerst nehme ich nur ein Tier weg, dann zwei die nebeneinander stehen und als schwierigstes Spiel zwei Tiere. Alle drei Mädchen machen das sehr gerne. Dann zeige ich den Kindern Schmetterlinge. Es ist eindrücklich, einen vergrösserten Schmettling anzusehen. Das riesige Facettenauge beeindruckt die Kinder. «Die Schmetterling können die Augen nicht bewegen, deshalb haben sie ganz viele kleine, einzelne Augen. Auch den Saugrüssel schauen wir das erste Mal in dieser Vergrösserung an. Sobald der Schmetterling nicht mehr Nektar saugt, rollt er das Rüsselchen ein. Anschliessend spiele ich am Klavier das Lied «Schmetterling du kleines Ding,» und die Kinder fliegen und flattern im Raum herum. Dann zeige ich den Kindern die Bastelanleitung von Faltfröschchen, denn am Nachmittag werden wir solche falten. « Oh schön!» ruft Susi. Draussen ist es 30 Grad ich sitze mit den Kindern in der Küche und falte zuerst mit Ariana einen grünen Frosch. Sie malt ihn dann mit gelben und roten Tupfen an. Susi bin ich auch behilflich. Ich denke sie hat noch nie eine Faltarbeit gemacht und nun ist das Falten etwas ungewohnt. Später kleben die Kinder ihren Frosch auf ein Papier und malen noch den Himmel und Gras dazu. Die Kinder freuen sich etwas heimnehmen zu können. Gegen Abend wird Paula abgeholt. Mein Mann ruft uns. Wir gehen mit einem Korb zum Zwetschgenbaum. Er trägt dieses Jahr viele goldgelbe Früchte. Die Mädchen freuen sich sehr, als ich ihnen die Früchte anbiete. Die gelben, süssen und saftigen Pflaumen munden allen.
Archiv für den Monat: August 2018
Woche 31 / 2018 Rabita ist nun Fan von Anna
Paula, Rabita und Susi sind da. Gegen 9.30 erwarten wir das acht jährige Ferienkind Anna. Susi ist ganz aufgeregt. Ich mache mit den drei Mädchen den Sing- und Spielkreis. Wir singen das Lied «Mh, mh macht der grüne Frosch im Teich anstatt quak, quak, quak. Weiter singen wir von den Fischen, den Enten und den Krebsen. Die letzteren können mit ihren Scheren zwicken. Wir zwicken uns gegenseitig leicht in den Arm. Das gibt viel zu lachen. Dann machen wir das Singspiel «Heute liegt das Meer ganz ruhig und still, als ein kleines Boot zur See fahren will.» Susi darf Kapitän sein und in den Reifen steigen. Das ist ihr Boot. Bei der zweiten Strophe holt sie Paula ab, die mit Rabita auf dem Sofa wartet. Paula und wir singen: « Sagen Sie Herr Kapitän kann es nicht noch schneller gehen?» Nun fahren die beiden Mädchen schneller. Zum Schluss kommen grosse Wellen, das Boot mit Paula und Susi wird hin und her geworfen. Dann darf Paula mit dem Boot ( Reifen) weiterfahren. Rabita freut sich als sie zusteigen kann. Danach machen wir das Bewegungsspiel «Guten Morgen, guten Morgen wir winken uns zu, wir heben die Arme im Nu, wir gehen in die Hocke, dann sitzen wir ab und los geht’s wie ein Pferchen, galopp, galopp.» Ich nehme ein Bild von Schmetterlingen zur Hand. Susi weiss vom Kindergarten, dass aus Eilein Raupen schlüpfen. Am liebsten würde sie gleich alle Bilder kommentieren, hat dann aber Verständnis, dass Paula auch etwas sagen möchte. Dann machen wir das Singspiel «Summervogel schöne Falter flügsch grad wien en Himmelspalter, flügsch da hi, flügsch det hi, chersch bim schönste Blüemli ii.» Aus vier Tüchern mit den Farben rot, blau, gelb und grün, darf Rabita zwei auswählen und benennen. Dann fliegt sie zu unserem Singen um den Tisch. Später schaue ich mit den Kindern ein Arbeitsblatt von Bussi-Bär an. Die Kinder sagen die Reime gerne. Paula kennt mit Susi schon die Verse. Zum Raum-Bewegungsspiel mit dem Refrain «Das kleine Pferd es trabt geschwind wie der Wind, wie der Wind, das kleine Pferd es trabt geschwind wie der Wind,» traben wir alle um den Stubentisch. Die Strophen lese ich jeweils vor. «Es springt über Stock und Stein, der Reiter hält sich gut fest.» Die Mädchen lieben es, Pferchen zu spielen und Paula wiehert übermütig. Da machen Susi und Rabita gleich nach. Zum Schluss sprechen wir den Vers von den Tieren auf dem Bauernhof und dann noch jener von der kleinen Spinne. Alle drei Kinder lachen, als ich mit meiner Hand die Spinne nachahme. «Eine Spinne klitzeklein, huscht herbei das macht sie fein.» Dann klingelt es und Anna kommt in die Ferien. Susi möchte mit ihr und dem Reiterhof spielen. Damit Paula auch gut mitspielen kann, ziehe ich den Küchentisch aus. Susi hat das grüne Gatter mit den Kaninchen vor sich aufgestellt, Anna freut sich, dass sie das Pferd und zwei Pony haben kann und Paula hat die Idee mit Susi in der Stube Pony-Wettrennen zu machen. Rabita darf auch ein Pony haben und ist begeistert. Am Nachmittag spielen die Kinder trotz Hitze Fangen draussen.Rabita erwacht etwas später vom Mittagsschlaf und rennt wie ein kleines Zicklein mal hier mal dort hin. Mit ihrem wehenden Kleidchen sieht die Kleine allerliebst aus. Anna geht liebevoll mit den Kätzchen um. Paula und Susi wollen nun auch mit einer Schnur die kleinen Katzen zum Fangspiel verlocken. Um 16.00 Uhr gehen wir ins Haus. Anna hat ihr Einhorn im Gepäck und Susi möchte nun auch mitspielen. Für Paula finde ich noch das Pegasus-Pferd. Rabita sitzt bei den Grossen. Dann sehe ich wie Anna dem 2 ½ jährigen Mädchen ihr Einhorn ausleiht. Die Kleine strahlt. Später sehe ich wie sie sich Anna anschliesst. Das acht jährige Mädchen umsorgt die Kleine gerne.
Woche 30/ 2018 Mara sagt: „Lächle!“
Mit Paula, Mara, Orpah und Susi beginne ich den Sing- und Spielkreis. Wir machen das Raum-Bewegungslied «Wir tanzen durch den Sommer,» von Markus Schürjann. Die kleine Orpah spaziert strahlend mit. Die Kinder überholen sie beim Herumtanzen und die Kleine lacht sie alle an. Dann singen und bewegen wir uns zum Lied «Tschu, tschu wa wa.» Nach jedem Refrain wird eine weitere Bewegung ausgeführt. Es beginnt mit «Streck die Hände!» Es folgen: «Fäuste machen! Schultern hoch! Den Kopf nach oben! Po nach hinten!» Die Mädchen lachen, das Lied macht ihnen Spass. Dann singen wir das Lied von den Vögeln im Wald. Der Kuckuck, die Amsel, der Rabe und die Schwalbe treffen sich zum Sängerfest im Wald. Anschliessend spreche ich die Mitmachgeschichte von den Tieren auf dem Bauernhof. « Auf dem Bauernhof da geht es rund da bellt sogar der Hund.» Paula bellt lustig und die andern bellen fröhlich mit. Das Gedicht gefällt, es kommen noch die Katze, die Hühner, die Enten auf dem Teich, die Bienen und der Bauer der auf dem Traktor fährt vor. Beim Raum-Bewegungsspiel fliegen wir zum Lied « Kommt ein Flugzeug angeflogen, fliegt ganz weit in hohem Bogen senkt sich auf die Erde nieder fliegt dann in die Luft schon wieder.» Die drei Grossen sausen mit ausgebreiteten Armen durchs Zimmer. Dann schaue ich mit allen Kindern Tierbilder an. Wir zählen die Beine der Ameise und schauen den putzigen Schwanz des Eichhörnchens an. Der Buntspecht ist weiss, schwarz und rot gezeichnet, der Dachs hat schwarz weisse Streifen am Kopf. Ich lese nun Susi und Paula Fragen betreffend der Tiere vor:» Hat der Dachs sechs Beine?» Die Mädchen zählen nach. Es sind nur vier. Hat das Eichhörnchen gelb schwarze Flecken? «Nein!» ruft Susi sofort. «Es ist braun!» «Hat die Schnecke einen Schnabel?» Nun lachen Paula, Susi und Mara. «Nein die Schnecke hat ein Schneckenhaus auf dem Rücken.» Am Nachmittag sind wir im Freien. Die kleine Orpah spaziert unermüdliche mit ihren süssen Hasenohrenschühlein herum. Ich habe für die Kinder einen Eimer Wasser geholt und sie haben grosse Freude mit Bechern das kühle Nass zu schöpfen und auf der Wiese zu verteilen. «Die Grashalme haben Durst,» sagt Paula und kippt Wasser auf die Wiese. Susi hat eine neue Idee. Sie sammelt Gras und rührt Wasser dazu. «Ich mache Suppe,» erklärt sie mir. Dann machen sich die Kinder die Füsse nass und eilen damit über den Hausplatz. Mara ruft mir zu: «Schau wir machen Spuren!» Gegen 17.00 Uhr wird Paula abgeholt und Susi geht mit Mara ins Kinderzimmer spielen. Mara hat sich aufs Bett gesetzt und hält ein Spielhandy in den Händen. Sie fragt mich ob ich ein Foto wolle und ich will gerne. »Lächle!» sagt sie zu mir und nachher zeigt sie mir das Foto. «Die ist gut geworden,» lobe ich. Mara freut sich.
Woche 30 / 2018 Problem gelöst !
Mit Susi, Paula, Jerome und Sven mache ich das Singspiel «Heute liegt das Meer ganz ruhig und still, als ein kleines Boot zur See fahren will.» Susi fährt als Kapitän im Reifen auf dem «Meer.» Wir «am Ufer» singen «Guten Tag Herr Kapitän keine Wolke ist zu sehn.» Das Schiff hält. Paula darf einsteigen und wir begleiten die beiden Kinder indem wir singen:» Und wir schippern fröhlich didel-dum auf dem Meer herum.» Dann singen wir für den Fahrgast Paula.» Guten Tag Herr Kapitän, kann das nicht noch schneller gehen.» Kapitän Susi beschleunigt. Dann gibts mehr Wellen, das Boot schlingert, die beiden Mädchen haben viel Spass. Sven will auch Boot fahren gehen. Paula ist nun der Kapitän. Später hole ich einen Fotobeitrag über Störche. Wir schauen deren Federkleid an. Vorne und am Rücken ist der Storch weiss, der Schwanz und die Schwungfedern sind schwarz. Wir singen das Lied « Auf unserer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe, er hat ein schwarzweiss Röcklein an und trägt rote Strümpfe. Ich zeige Jerome wie der Storch im Wasser stakst. Wir bewegen unsere Arme als Schnabel, «fangen Frösche « und klappern damit. Dann singen wir das Lied «Summ, summ, summ Bienchen summ herum.» Susi zeigt uns vor wie die Bienen mit den Flügelchen flattern. Die Bienen holen Nektar und Pollen bei den Blüten. Wenn sie genug gesammelt haben kehren sie ins Bienenhaus zurück und füllen die Waben. Noch ein Tier ist im Sommer am herum flattern. Paula ruft: « Ein Schmetterling!» Susi hat vom Kindergarten ein Vers über das Verpuppen der Schmetterlinge gelernt. Wir sprechen es miteinander.» Es chlises Ei liit uf em Blatt, da drus schlüpft e Raupe. Die frisst sich jetzt so richtig satt.» Susi erklärt mir, dass sich die Raupe dann an ein Aestchen hängt und verpuppt. Sie wird ein Schmetterling und fliegt weg. Ich zeige den vier Kinder ein Bild mit gemalten Schmetterlingen. Es gilt immer die zwei gleichen zu suchen. Zu meiner Freude findet Jerome gleich auf Anhieb ein Paar. Auf einem anderen Blatt zeige ich den Kinder Nachtfalter. Diese sind auch Schmetterlinge aber sie fliegen nur nachts. Noch ein Tier fliegt in der Luft im Dunkeln. Es ist die Fledermaus. Ich erzähle den Kindern, dass ich heute Morgen um 5.30 eine Fledermaus vor dem Flurfenster herumfliegen sah. Sie frisst Nachtfalter und andere Insekten. Im Dunkeln sieht sie nicht viel. Sie orientiert sich mit Echoortung. Die Fledermaus stösst einen sehr hohen Schrei aus und das Echo kommt von einem Insekt das vor ihm fliegt und kann es so fressen. Ich halte den Kindern ein Blatt vor das Gesicht, sie dürfen rufen und merken, wie die Töne ein bisschen zurückhallen. Das Fledermausjunge klammert sich an die Mutter und fliegt mit ihr überall hin. Susi findet das schön. Dann gehen wir auf den Hausplatz. Katze Kija kommt mit einer Maus im Maul vorbei und raunzt . Sie ruft die kleinen Kätzchen zu sich. Streifeli erreicht die Katze zuerst und die Katze überlässt ihr die Maus sofort. Das Kätzchen beisst mit Eifer in die Maus. Sven und Rabita gehen schauen und ich sage ihnen: « Ihr dürft das Kätzchen nicht stören. Eine Maus ist ein sehr gesundes Futter für Katzen.» Am Nachmittag essen Jerome und Susi Himbeeren. Ganz bekümmert eilt Jerome zu mir. Er zeigt mir einem Zeigefinger etwas Rotes. Ich kann ihn beruhigen. Es ist nur Himbeersagt. Am späten Nachmittag spielen Jerome und Susi Picknick. Sie breiten Tücher auf dem Boden des Spielzimmers aus und legen das Geschirr, Besteck und Früchte bereit. So herzig! Dann kommt mir Susi rufen. Sie sagt, dass Jerome ihr etwas weggenommen hat, dass sie für sich bereitgelegt hat. Ich gebe Susi den Tipp Jerome etwas anderes anzubieten. Susi holt ihr Plüschhündli und hält es dem 4 -jährigen Jungen hin. Toll, er überlässt Susi sofort die hellgrüne Erbsenschote. Problem gelöst!
Woche 30 / 2018 Ueber die Sommerwiese
Mit Rabita, Sven, Paula und Susi beginne ich den Sing- und Spielkreis. Wir singen das Lied «Tra-ri-ra, dä Summer dä isch da.» Danach bewegen wir uns zum Lied «Wir tanzen um den Maulbeerbaum an einem Sommertag.» Paula und Susi ahmen die einzelnen Bewegungen, des Aufstehens, Ankleidens, Zähne putzen usw. gut nach. Ich zeige den vier Tageskindern die Bildergeschichte von den eingeschlossenen Zicklein. Ich frage Paula was Bussi-Bär und Bello in den Bergen machen. Susi weiss, dass Bello hinter dem Geröll etwas hört und deshalb bellt. Bussi bleibt stehen, horcht und sagt zu Bello: «Da sind Ziegen durch die Steinlawine eingesperrt worden.» Die beiden Freunde arbeiten hart, bis sie die Zicklein die in einer Felshöhle Schutz gesucht haben, befreien können. Sven nimmt Anteil an der Geschichte. Auch er ist erleichtert, dass die jungen Ziegen wieder auf der Wiese herumspringen können. Danach singen und bewegen wir uns zum Lied «Die Maus hat rote Strümpfe an, damit sie besser radeln kann…» Wir radeln mit unseren Beinen in der Luft. Bei der zweiten Strophe hat die Maus rote Handschuhe an, da sie nach Dänemark rudert. Die Kinder lachen sich an. Wir rudern kräftig. Beim nächsten Lied singen wir je nach Strophe von den Enten, Tauben, Hühnern und Gänsen. Ich frage Susi ob die Tiere einen Pelz tragen. Sie ist nicht so sicher und so sage ich den Kindern, dass diese Tiere alle Federn haben. Später nehme ich ein Arbeitsblatt zur Hand. Die Kinder schauen sich die abgebildeten Tiere und Gegenstände an. Zwei reimen sich. Paula benennt den Schal und zeigt dann auf den Wal. Sven will auch mitmachen. Er zeigt auf die Kuh und macht «Muh!» Alle lachen und Sven setzt sich fröhlich wieder aufs Sofa. Susi benennt den Pinselt und zeigt dann die Insel. Bravo! Wir schliessen ab mit dem Singspiel «Gling, gling, gling lueg Poscht isch da.» Susi darf beginnen, sie hält ein gelbes Paket in der Hand und holt eines der wartenden «Pakete» ab. Das Spiel sorgt am Schluss für viel Spass, denn Susi klopft bei jedem Kind an und macht drei Vorschläge was drin verborgen ist. «Ist da drin ein echtes Auto zum Herumfahren?» Das Kind ruft laut: «Ja!» Alle lachen fröhlich. Am Nachmittag ist Fussball spielen angesagt. Paula kann den Ball gut mit dem Fuss führen und sagt: « Ich spiele jeweils mit meinem Bruder Fussball.» Sven fährt Runde um Runde auf seinem Trettraktor und Rabita schiebt die grüne Schubkarre über den Hausplatz. Nachher malen die Kinder Schmetterlinge auf den Hausplatz. Ich helfe zu Beginn den Körper des Schmetterlings und die Flügel auf einer Seite zu malen. Susi und Paula freuen sich. Auch Sven will einen Schmetterling ausmalen. Später rennen die Kinder über die Sommerwiese. Rabita hat sich den Mädchen angeschlossen. Die Mädchen tollen über die Sommerwiese. Sven hat Sand entdeckt und füllt ihn sorgfältige in die Schubkarre.