Woche 32 / Susi schöpft Wasser für die Hühner

Am Morgen sind 3 Tageskinder da. Mein Mann muss Holz auf unserem Grundstück hin und her transportieren und lädt die Kinder mit zufahren. Die Kinder jubeln. Gut gesichert dürfen sie 15 Minuten mitfahren. Als sie wieder bei mir auf dem Hausplatz stehen, gebe ich jedem ein Fläschchen mit Seifenlauge und sie pusten fleissig schillernden Blasen in die Luft. Das aufrechte Halten des Fläschchens ist für Susi noch schwierig und so leert sie ungewollt die Seifenlauge aus und muss weinen. Mara eilt zu ihr hin, tröstet die Kleine und leert von ihrer Lauge in Susis Fläschchen. So lieb! Die Kinder sind lange beschäftigt und springen diesen zarten Blasen nach um sie zu erhaschen. Wieder im Haus zeichnet Mara und Susi beginnt mit Laura zu streiten. Laura lässt sich nicht beirren und holt Spielpferdchen unter dem Sofa hervor. Susi darf auch zwei haben und so spielen die beiden zufrieden miteinander. Am Nachmittag ist nur noch Susi da. Ich schaue mit ihr ein Wimmelbild von Bussi-Bär und seinen Freunden an. Ich frage sie wo Hopsi, der Hase ist und Susi geht suchen. Sie findet auch die Katze Mau, die einen Schwimmgurt um den Bauch trägt, Wuschel das Eichhörnchen sitzt bei den Kindern im Nicht-Schwimmerbecken und Mimi, die Maus entdeckt sie bei zwei Kindern im Sandhaufen. Susi sagt: „Pilä (Spielen)“ und wenig später schaut sie mich herzig an und fragt: „Bade? (Kann ich baden?“ Als ich nicke ist sie hell begeistert und kann es fast nicht abwarten, dass ich sie umziehe. Das Planschbecken ist schnell mit Wasser aufgefüllt und schon steigt Susi vorsichtig ins kühle Nass. Ich gebe ihr einen Ball und sie leert aus den Steckbechern Wasser drauf und meint: „Wässe (Waschen)“. Eine Weile später beugt sie ihren Kopf zur Wasseroberfläche und netzt ihre Haare. Dann richtet sie sich wieder auf und schaut wie das Wasser von ihren Haaren tropft. Ein Schmetterling, ein Kohlweissling, flattert über die Wiese. Von weitem sehe ich Hühner bei ihrem Trinknapf stehen und gehe schauen ob noch genug Wasser darin ist. Er ist tatsächlich fast leer und so trage ich ihn am Planschbecken vorbei. Susi schaut mich an und wir haben wahrscheinlich die gleiche Idee. Wir füllen den Napf mit Wasser aus dem Kinderbad. Eifrig schöpft Susi den Steckbecher mit Wasser und leert ihn in den Wassernapf. Nach einigen Malen ist der Trinknapf wieder gefüllt und ich bringe ihn den Hühnern. Susi folgt mir.

Woche 32 / Laura erzählt ihrer Puppe Geschichten

Chantal und Anita kommen. Sie waren bevor Chantal in den Kindergarten eintrat meine Tageskinder. Mara freut sich, endlich ein 8 jähriges Mädchen mit dem sie spielen kann. Mara holt die Legoschachtel „Belle Ville“ und lädt Chantal zum Aufbauen und Einrichten der Villa ein. Chantal freut sich sehr und sie macht gerne mit. Später möchte Mara malen. Ich hole 5 Bildvorlagen und die Farbstifte. Mara freut sich sehr, denn in der Schule hatten sie die Geschichte von der Kuh Lieselotte. Nun hat sie eine Malvorlage vor sich mit genau dieser Kuh. Alle zeichnen mit Ausdauer. Charlotte sagt mir, sie male es ganz aus, dann werde sie ihrer Mama die Zeichnung schenken. Wir machen gegen 10.00 Uhr Singspiele miteinander. Einige kennen Chantal und ihre kleine Schwester noch. Beim Singspiel „Und wer im Januar geboren ist…..“ erfahren die Kinder wer wann Geburtstag hat. Gerne treten sie in den Halbkreis ein, den wir bilden, knicksen und drehen sich dann schnell herum. Anita lacht laut und Laura dreht sich flink einige Male. Um 14.30 Uhr gehen wir ins Freie. Wir machen miteinander „Montags-Maler“. Ein Kind zeichnet etwas auf den Hausplatz und die anderen Kinder dürfen sofort rufen was das wohl gibt. Es ist lustig weil Wörter wie „Biene“ oder „Blume“ gerufen wird, Chantal aber „ein Pferdchen“ zeichnet. Später hole ich einen Ball und wir machen „Namen aufrufen“ Wir rufen den Namen eines Kind, werfen den Ball hoch und das betreffende Kind muss ihn fangen. Dann machen wir noch den „Ball-Wettlauf“. Wir stehen im Kreis. Ein grosser Ball wird weiter gereicht und ein kleiner Ball muss ihn „fangen“. Da es spannend ist, wird viel gerufen und gelacht. Zum Z’Vieri essen wir eine saftige Melone, dann spielen die Kinder in der Stube. Laura holt ihre Puppe und setzt sie neben sich aufs Sofa. Susi schliesst sich ihr an mit ihrem Bäbi. Laura holt ein Buch und liest ihrer Puppe eine Geschichte vor. Susi gefällt die Idee. Sie platziert ihr Bäbi Dolly vor sich auf den Knien und schaut mir ihr zusammen ins Bilderbuch. So herzig!

Woche 32 / Gemeinsam schieben sie den Wagen

Drei Tageskinder sind heute da und wir machen Spiele am Stubentisch. Jeder darf eines auswählen. Levis legt „Halli Galli“ parat, Sascha möchte UNO spielen und Susi wählt das Kartenspiel „Schwarzer Peter“. Ich helfe Susi beim Karten ablegen. Levis kennt schon alle Farben und Sascha, der bereits in der 2. Klasse ist legt mir eine 2 plus Karte beim UNO Spiel und lacht schelmisch. Susi zieht gerne Karten und ich sortiere mit ihre die Zwillingskarten aus. Den Kindern gefällt’s. Wie ich einen Telefonanruf bekomme, beschäftigen sich die Kinder selber. Sascha geht auf dem Sofa ein Buch lesen und Susi spielt mit Levis unter dem Tisch. Mich freut es dass Sascha liest. Da er 4 Jahre älter als Levis ist, passt er sich den Kleinen an. Mit dem Lesen ist er gefordert und sein Wissensdurst wird gestillt. Später gebe ich ihm ein Bastelbuch. Dieses enthält auch bunte Papierblätter. Schnell schaut Sascha das Buch durch und wählt eine Anleitung aus. Nach kurzer Zeit zeigt er mir seine Idee und schneidet gleich noch etwas anderes aus, das er dann eifrig auf einen Karton klebt. Am Nachmittag gehen wir Klara Aepfel holen. Wir nehmen den ausgedienten Kinderwagen samt Korb mit. Sascha findet unter dem Baum viele Aepfel und schaut sie prüfend an. Dann wirft er die wurmstichigen Früchte auf die Kuhweide. Er weiss dass das Leckerbissen für die Kühe sind. Mit den guten Aepfel im Korb fahren wir wieder Richtung Haus. Levis stösst gut und kräftig den Wagen und Susi gesellt sich zu ihm. Gemeinsam schieben sie den Kinderwagen auf den Hofplatz. Um 16.00 Uhr essen wir Aepfel, die Kinder essen sie mit Freude. Sie haben sie selber unter dem Baum geholt.

Er freut sich sehr

Am Morgen schauen Susi, Levis und Laura Bussi-Bär Kinderzeitschriften an. Ich setze mich jeweils zu einem Kind und spreche mit ihm über die Seiten. Das freut Levis. Er zeigt mir auf farbige Buchstaben und benennt sie. Susi möchte die Geschichte hören bei der Bussi und seine Freunde Zelten gehen. Laura schaut die Tierfotos an und lacht, als sie zwischen zwei Zwerghäschen ein Meerschweinchen entdeckt. Mara zeichnet und Ferienkind Franco setzt sich neben sie. Nach einer Weile kommt Mara zu mir und beklagt sich: „Der Junge zeichnet mir alles ab! Ich sage ihr : „ Sage Franco einfach laut: Nicht wahr, das ist meine Zeichnungsidee aber du darfst es schon abzeichnen !“ Mara sagt es dann tatsächlich und Franco nickt und ist dankbar, dass er weiterhin ihre guten Ideen abzeichnen kann. Später machen die beiden UNO und ich frage sie, ob Levis, der 3 ¾ Jahre alt ist auch mitspielen kann. Mara ist sofort einverstanden und Levis freut sich, dass ihm das 9 jährige Mädchen beim Karten ablegen etwas hilft. So toll! Da es am Nachmittag regnet, mache ich mit den 5 Kindern Singspiele. Mara ruft begeistert: „Wie im Kindergarten!“ Wir beginnen mit „Rote Kirschen ess ich gern“. Susi wird ausgezählt und sollte mit Laura mitmarschieren, aber Susi will nicht. Mara geht zur Kleinen, spricht lieb mit ihr und legt Susis Händchen in das von Laura. Susi lacht und macht nun mit. „Eine kleine Zipfelmütze geht in unseren Kreis herum.“ Nach jeder Strophe spaziert ein Zipfelmütze mehr mit den Kindern mit. Nicht nur das vorderste Kind wählt ein neues Kind, sondern auch die zweite und dritte „Zipfelmütze“. Beim nächsten Singspiel „Es Meiteli staat im Garte grad vor em Huus,“ lacht und hüpft Laura begeistert, als sie von Mara, als „Blume“ abgeholt wird. Abends darf Franco meinen Mann in den Stall begleiten. Der Junge freut sich sehr.

Woche 31 / Wie ein Taxi !

Das Ferienkind Franco zeichnet mit Susi und Mara am Stubentisch. Mara erkundigt sich ob noch mehr Kinder heute kommen und ich nicke und sage: „ Ja, heute Nachmittag kommen Sascha, der ist 7 Jahre und sein Bruder Noel, der ist 9 Jahre alt. Mara freut sich und meint: „ Der Noel ist so alt wie ich.“ Nach dem zeichnen gehen wir in den Stall um zu sehen was das neugeborene Kälbchen macht. Das Kälbchen liegt auf Stroh und ist näher bei der Futterkrippe. Es schaut uns aufmerksam mit seinen schönen dunkelbraunen Augen an. Franco zählt die Kühe im Stall und Mara die grösseren Kälber im Freilaufgehege. Wie wir wieder in die Stube zurückgehen, will Franco mit den Lego-Duplo spielen und Mara schliesst sich ihm an. Susi möchte auch und Mara nimmt sie neben sich. Echt lieb, wie Mara die Kleine mitspielen lässt. Am Nachmittag kommen die beiden Schuljungen und ich schlage vor, dass wir Verstecken im Baumgarten spielen. Das Spiel bringt Spannung und Freude. Sascha versteckt sich hinter dem dicken Stamm des Boskop-Baumes und Noel legt sich ins hohe Gras. Mitten im Spiel springt Susi zu mir und so suchen wir beide zusammen die versteckten Kinder. Mara ist einfach nicht zu finden. Ich suche und entferne mich vom Ziel. Da, plötzlich rennt Mara hinter dem Nussbaum hervor und „erlöst“ sich. Susi staunt. Dann spielen die Kinder wieder frei. Unter dem Kirschbaum fliegen viele Wespen. Sie tun sich gütlich an den Kirschen die der Wind gestern heruntergeschüttelt hat. Auch Schmetterlinge laben sich an den Früchten. Susi und Franco gehen näher, denn selten verweilt sich ein Schmetterling so lange am Boden. Noel möchte kegeln. Er stellt alles auf und schreibt mit Kreide auch einen Raster auf den Boden mit dem Anfangsbuchstaben des Namens von jedem Kind. Dann wird fleissig der Reihe nach gekegelt. Noel macht das geradezu professionell und so sind auch alle Kinder gern dabei. Am Abend fährt Franco mit dem Rutscher-Traktor samt Anhänger auf dem Hausplatz. Als er anhält steigt Katerchen Schwarzfleck ein und fährt mit. Franco ruft mir zu: „Wie ein Taxi!“

Woche 31 / Wie ein Taxi !

Das Ferienkind Franco zeichnet mit Susi und Mara am Stubentisch. Mara erkundigt sich ob noch mehr Kinder heute kommen und ich nicke und sage: „ Ja, heute Nachmittag kommen Sascha, der ist 7 Jahre und sein Bruder Noel, der ist 9 Jahre alt. Mara freut sich und meint: „ Der Noel ist so alt wie ich.“ Nach dem zeichnen gehen wir in den Stall um zu sehen was das neugeborene Kälbchen macht. Das Kälbchen liegt auf Stroh und ist näher bei der Futterkrippe. Es schaut uns aufmerksam mit seinen schönen dunkelbraunen Augen an. Franco zählt die Kühe im Stall und Mara die grösseren Kälber im Freilaufgehege. Wie wir wieder in die Stube zurückgehen, will Franco mit den Lego-Duplo spielen und Mara schliesst sich ihm an. Susi möchte auch und Mara nimmt sie neben sich. Echt lieb, wie Mara die Kleine mitspielen lässt. Am Nachmittag kommen die beiden Schuljungen und ich schlage vor, dass wir Verstecken im Baumgarten spielen. Das Spiel bringt Spannung und Freude. Sascha versteckt sich hinter dem dicken Stamm des Boskop-Baumes und Noel legt sich ins hohe Gras. Mitten im Spiel springt Susi zu mir und so suchen wir beide zusammen die versteckten Kinder. Mara ist einfach nicht zu finden. Ich suche und entferne mich vom Ziel. Da, plötzlich rennt Mara hinter dem Nussbaum hervor und „erlöst“ sich. Susi staunt. Dann spielen die Kinder wieder frei. Unter dem Kirschbaum fliegen viele Wespen. Sie tun sich gütlich an den Kirschen die der Wind gestern heruntergeschüttelt hat. Auch Schmetterlinge laben sich an den Früchten. Susi und Franco gehen näher, denn selten verweilt sich ein Schmetterling so lange am Boden. Noel möchte kegeln. Er stellt alles auf und schreibt mit Kreide auch einen Raster auf den Boden mit dem Anfangsbuchstaben des Namens von jedem Kind. Dann wird fleissig der Reihe nach gekegelt. Noel macht das geradezu professionell und so sind auch alle Kinder gern dabei. Am Abend fährt Franco mit dem Rutscher-Traktor samt Anhänger auf dem Hausplatz. Als er anhält steigt Katerchen Schwarzfleck ein und fährt mit. Franco ruft mir zu: „Wie ein Taxi!“

Woche 30 / Das neugeborene Kälbchen

Ich mache mit Susi, Laura und Mara einen Spaziergang. Wir nehmen einen ausgedienten Kinderwagen mit und stellen einen Korb hinein. Wir kommen an den jungen Obstbäumen vorbei und ich zeige auf die kleinen Früchte. Sie ragen, Fliege voraus, in den Himmel. Der erstaunten Mara erkläre ich, dass die kleinen Birnen sobald sie sie schwerer sind mit der Fliege nach unten zur Erde neigen. Bald erreichen wir den Klara-Apfelbaum. Die Kinder haben grosse Freude, als sie die gelben Früchte am Boden entdecken. Wir sammeln sie auf und schauen genau ob der Apfel eher für die Kühe oder für uns ist. Angepickte, wurmstichige Früchte werfen wir auf die Kuhweide. Die anderen füllen wir in den Korb. Susi will den Wagen heimwärts schieben. Auf der Naturstrasse geht es gut, sie kommt aber mit diesem Gefährt in die Wiese und nun muss sie viel Kraft aufwenden. Ich lasse sie „arbeiten“ und es gelingt ihr tatsächlich den Wagen auf den Hausplatz zu schieben. Bravo! Am Nachmittag kommt ein neues Ferienkind an. Für Mara, Laura und Susi ist das eine tolle Abwechslung. Wir gehen ihm den Hof und die Tiere zeigen. Von weitem schauen wir was die Kühe auf der Weide machen. Ich sehe etwas Braunes im Gras. Was das wohl ist? Dann höre ich ein Muhen. Mara ruft: „Dort steht Berlina!“ Wir gehen schnell näher und dann sehen es alle. Ein kleines Kälbchen liegt neben der Kuh! Ich schicke Mara meinen Mann holen. Der fährt mit Traktor und Anhänger zur Weide und ich mit Mara, Laura, Susi und Ferienkind Franco eilen hinterher. Das Kälbchen liegt im Gras und schaut neugierig in die Welt. Die Kinder können sich nicht satt sehen. Mein Mann trägt es dann zum Anhänger und fährt zum Stall, die Kuh geht mit. Am Abend wollen alle Kinder schauen was das Kälbchen macht, das am ersten Ferientag von Franco auf die Welt gekommen ist.

Woche 30 / Der grosse Hase und der kleine Hase

Es ist ein wunderschöner Morgen. Zur Freude von Livio gehen wir gleich ins Freie und er beschäftigt sich sofort mit dem Trettraktor und dem Gras. Susi spielt mit dem Ball und als Jana in ihre Nähe kommt, gibt Susi ihr den Ball. Jana freut sich sehr und bringt dann Susi den Ball zurück. Paula und Laura spielen mit ihren Puppen. Beide legen ihre Puppe schlafen. Gewitterwolken ziehen auf und ein kühles Lüftchen erreicht uns. Als die ersten Regentropfen fallen, gehe ich mit allen 5 Tageskinder ins Haus. Draussen rauscht der Regen, ich öffnet die Fenster damit frische Luft herein kommt. Ich zeichne mit den Kindern und gebe ihnen eine Bildvorlage. Livio kommentiert: „Chind im Wasser, Wasser spritzen.“ Zwei Kinder sind im Planschbecken, eines hält den Wasserschlauch über seinen Kopf und macht sich nass. Ein Junge spielt im Becken mit Schiff und Entchen und lacht. Ein Schmetterling fliegt im Hintergrund und ein Vogel spaziert auf der Wiese. Sie malen alle eifrig aus. Später dreht Susi das Zeichnungsblatt. Als ich sie frage was sie male sagt sie: „Sonne!“ Livio malt einen Käfer und Paula meint: „Snägg (Schnecke)“. Jana sitzt im Kindersitz, auch sie malt, mit verschiedenen Farben entsteht ein Farbknäuel. Am Nachmittag spiele ich Memory mit Paula. Ich mache das Spiel einfacher, indem wir alle Karten auf dem Tisch aufdecken und Paula die Paare suchen kann. Jana spielt auch mit und freut sich an den Karten, die sie in der Hand halten kann. Dann spielen wir noch Bilderlotto miteinander. Diesmal wollen auch Laura und Susi mitspielen. Ich schaue dass alle die richtigen Karten ablegen können und die Kinder die Tiere, Kleidungsstücke, Frühstücksgegenstände, Spielsachen, Blumen und Früchte benennen. Dann möchte Susi das Würfelmosaik, sie leert die Würfel aus und füllt sie wieder ein, Laura fügt kleine Bären zusammen, Jana hat die Steckbecher und Paula beschäftigt sich mit dem Fahrzeug-Domino. Livio hat den Kindergartentrainer vor sich. Er hält sich gut an meine Anweisungen nur eine Reihe der Legeplättli herauszunehmen. Er fügt sie dann bei der richtigen Abbildung wieder ein. Ihn interessieren dabei Fahrzeuge,Tiere und Werkzeuge. Abends als fast alle Kinder abgeholt wurden, schaue ich mit Susi ein Bilderbuch an. Es ist die Geschichte von zwei Hasenkindern. Der grosse Bruder gibt dem kleinen Bruder löffelchenweise zu Essen, zuvor hat er ihm ein Lätzchen umgebunden. Susi zeigt darauf. Sie freut sich als sie sieht, dass der kleine Hase auch einen Schnuller bekommt.