Am Morgen sind Livio, Levis und Leonid da. Die beiden Kleinen gehen
aufeinander zu und ich sehe, wie Levis dem um ein halbes Jahr jüngeren
Livio ein Spielauto aus der Hand reissen will, aber Livio hält es
eisern fest. Bald darauf lassen sie die Autos auf dem Sofa herumfahren
und Levis macht lustige Geräusche. Kure Zeit später sitzen sie auf dem
Sofa und jeder schaut in ein Büchlein. Zwei kleine Freunde.
Am Nachmittag kommt noch Corina und so möchte Leonid mit ihr gleich
ins Freie, da er schauen will ob sein Eis immer noch hart ist. Nach 20
Minuten rufe ich die beiden wieder ins Haus, denn es ist bitterkalt
draussen. Wir machen Spiele am Tisch und Corina kann es nicht lassen
immer mal wieder vorzupreschen oder sonstwie Leonid zu benachteiligen.
Leonid wehrt sich und ich muss der 4 jährigen Corina deutlich sagen,
dass sie Leonid nichts vorzuschreiben habe.
Die beiden Kleinen machen ihren Mittagsschlaf und ich begebe mich mit
den beiden Grossen in die Küche. Wir falten Papier und ich zeige
ihnen, wie man kleine Papier-Dreiecke rausschneiden kann. Beide Kinder
sind nach dem Auseinanderfalten überrascht, dass sie so einen
hübschen Schneestern gemacht haben und freuen sich diese mit nach
Hause zu nehmen.
Archiv für den Monat: November 2013
Der erste Schnee
Das erste Mal in diesem Jahr schneit es. Anita und Leonid freuen sich
als ich mit ihnen durch den Schnee gehe um die Hühner zu f¨üttern.
Dann möchte Leonid unbedingt Wasser gefrieren, er weiss vom letzten
Jahr her noch, dass er das damals schon gern gemacht hatte und so
erlaube ich ihm das.
Im Haus drin, wieder an der Wärme, setzt sich Leonid sofort an den
Stubentisch . Er hat dort seit drei Tagen eine Lego-Duplo-Garage
aufgebaut und betont immer mal wieder:“Das ist meine Garage!“ Anita
möchte auch Lego haben aber Leonid will alles beibehalten. Mein Mann,
der zufällig da anwesend ist, greift ein und sagt:“ Jetzt wird
umgebaut.“ Er verändert die Garage sodass Anita auch was spielen kann.
Leonid kommt weinend zu mir und ich sage ihm, dass ich schon verstehe,
dass er den Bau unverändert lassen wollte, aber hier verschiedene
Kinder sind, die auch Anrecht auf die gleichen Spielsachen haben.
Teilen können, ist angesagt.
Am Nachmittag sehe ich, wie Anita liebevoll mit Livio spielt. Sie
sitzen beide vor der Puppestube. Sie putzt die kleinen Stühlchen mit
einem Lappen und Livio darf es auch versuchen. Später sehe ich die
beiden zuzweit auf dem Sofa sitzen und beide schauen sich Büchlein an.
Wir gehen dann nochmals ins Freie. Anita und Leonid fahren mit den
Traktoren und ich spaziere mit Livio an der Hand. Wir schauen zum
Apfelbaum hinauf, Schnee liegt auf den Aesten und ab und zu fällt ein
Bohnapfel runter. Im Februar wird das ein willkommenes Futter für
Amseln. Als wir uns wieder dem Haus nähern, löst sich Livio von meiner
Hand und ich merke, dass er wie die anderen beiden Kinder Traktor
fahren will. Ich helfe ihm aufsteigen und dann rattert auch sein
Traktor die Zufahrt hinunter. Da es leicht bergab geht, muss Livio nur
steuern. Es macht ihm grossen Spass. Leonid beschäftigt sich mit
seinem gefrorenen Wasser, er kommt es mir zeigen und ich muss auch
testen wie hart es schon ist.
„Wir knacken Nüsse wie die Krähen!“
Corina und Leonid spielen ein Würfelspiel, dann bauen sie die
Kugelbahn auf und eine Weile später malen sie in den Globibüchlein.
Die kleine Susi steht beim Sofa öffnet ein Pappbilderbuch und plaudert
herzig :“Doggo, doggo, doggo.“ Dann kriecht sie unter den Stubentisch.
Leonid beklagt sich, dass er es nicht gerne hat wenn Susi an seine
Beine komme. Ich meine:“ Sie spielt einfach, sie will dich nicht
belästigen. Sie krabbelt zufrieden unter dem Tisch und weint nicht.
Das ist doch besser, oder?“
Später beginnen die beiden „Grossen“ zu basteln. Als dann Leonid per
Zufall ein Blatt findet, auf dem ein Engel, ein Tannenbaum und ein
Stern gezeichnet sind, malt er alles sorgfältig aus und ich klebe es
ans Fenster. Corina male ich die drei Dinge vor und sie malt es hübsch
aus.
Am Nachmittag essen wir am Küchentisch Baumnüsse. Mein Mann sagt
anerkennend zu Leonid:“ Super, dass du uns beim Nüsse auflesen
geholfen hast, jetzt können wir die essen.“ Leonid strahlt und die
beiden Tageskinder essen mit Freue “ ihre“ Nüsse. Mein Mann sagt
noch:“ Die restlichen Nüsse haben die Krähen gefressen.“ Alle
staunen, denn er steht vom Tisch auf und lässt von der Höhe eine Nuss
auf den Küchenboden fallen. Und siehe da, die Nuss springt nach zwei
Versuchen auf. Leonid steht auf und fragt:“Darf ich auch wie die
Krähe eine Nuss knacken?“ Beide Kinder sind nun mit Eifer bei der
Sache.
„Dann bastle ich ein Handy!“
Livio hat eine kleine Krise als ihn seine Mutter mir anvertraut. Ich
setze mich mit ihm aufs Sofa und schaue und höre mit ihm das
„zwitschernde Vogelbuch“ an . Livio lauscht den Vogelstimmen und ist
abgelenkt und getröstet. Levis entdeckt ein Handy und hält es gekonnt
ans Ohr . Ich spreche auch hinein und sage dem 2 jährigen Büblein,
dass seine Mama bald wieder kommt. Livio entdeckt ein anderes
Spieltelefon und wir telefonieren seiner Mama. Livio strahlt und hält
den Hörer fest im Händchen. „Wo ist mein Höndy?“ fragt Leonid. Wir
haben tatsächlich nur zwei und so entschliesst sich der 5 jährige
Junge eines zu basteln. Er malt den Karton an, bittet mich die Zahlen
darauf zu schreiben. Ich schreibe sie auf ein Stück Papier und er
zeichnet sie eifrig aufs Karton-Handy. Er ist so begeistert, dass er
gleich noch ein Handy für seine Mama und seinen Papa bastelt. Die
beiden Kleinen ziehen je einen Traktor an der Schnur durch die
Wohnung. Das rattert so herrlich, nach dem Basteln schliesst sich
ihnen Leonid an.
Am Nachmittag kommt Fredy ( 5 1/2J.) zu uns. Er ist es , der nach
einer Stunde auf Leonid zugeht und die beiden spielen im Lego
Labyrinth. Sie schieben Auto hin und her. Fredy ist immer noch etwas
zurückhaltend. Dann sehe ich wie sie Autos gegeneinander fahren und
höre Leonid forsch zu Fredy sagen:“ Gib auf! Du musst aufgeben!!“ Aber
Fredy sagt dasselbe und gibt nicht nach.
Dann meint Leonid , dass er ins Freie gehe um Aepfel aufzulesen. Fredy
will gerne mit. Durchs Fenster sehe ich wie die beiden übers
abgeerntete Kornfeld springen und von Apfel zu Apfel eilen.
Topmotiviert sammeln sie Aepfel ein , laden sie in den
Spielzeugtraktor Anhänger und fahren zum Haus zurück.
Ich liebe sie so, sie ist so süss!
Ich muss schmunzeln, als Leonid Corina zur Klavierstunde einlädt. Er
sagt ihr, sie müsse mit dem Auto zu ihm fahren. Dann stellt er einen
zweiten Stuhl zur elektrischen Orgel und spielt ihr mal was vor.
Corina schaut zu, darf dann auch spielen und ist eine interessierte
Klavierschülerin. Dann sieht sie die kleine Susi am Boden
herumkrabbeln und geht zu ihr hin. Strahlend sagt sie mir:“ Ich liebe
Susi so, sie ist so süss!“ Ich sehe wie sie ihr Spielsachen bringt und
sie hochheben will. Aber da greife ich ein und Corina versteht wieso.
Ich mache Singspiele mit Leonid, Corina und Levis. Ich staune wie der
2 jährige Junge mitmacht und den grösseren beiden zuschaut. Als er an
der Reihe ist, hüpft er begeistert mit dem Säckchen des
„Bi-ba-Butzemann um den Stubentisch. Beim Schiffchenspiel hat Leonid
die Idee, dass das Schiff kentert und sie sich schwimmend ans Land
d.h. aufs Sofa retten. Alle drei „schwimmen “ auf dem Boden und haben
es lustig. Später sehe ich, wie Levis der kleinen Susi vorzeigt wie er
turnen kann und Susi lacht , weil er so lustig zappelt. Das spornt ihn
an, er schlenkert seine Beinchen in der Luft und Susi ist begeistert.
Leonid hat mit Lego Duplo ein Labyrinth gebaut und lässt seine
Spielauto durch die Gänge fahren. Corina ruft mich, denn sie hat
durchs Fenster die weidenden Kühe entdeckt. „Eine Kuh frisst Aepfel
vom Boden und jetzt kommen die andern auch. Die haben Aepfel gerne.“
stellt sie zufrieden fest.
Ich liebe sie so, sie ist so süss!
Ich muss schmunzeln, als Leonid Corina zur Klavierstunde einlädt. Er
sagt ihr, sie müsse mit dem Auto zu ihm fahren. Dann stellt er einen
zweiten Stuhl zur elektrischen Orgel und spielt ihr mal was vor.
Corina schaut zu, darf dann auch spielen und ist eine interessierte
Klavierschülerin. Dann sieht sie die kleine Susi am Boden
herumkrabbeln und geht zu ihr hin. Strahlend sagt sie mir:“ Ich liebe
Susi so, sie ist so süss!“ Ich sehe wie sie ihr Spielsachen bringt und
sie hochheben will. Aber da greife ich ein und Corina versteht wieso.
Ich mache Singspiele mit Leonid, Corina und Levis. Ich staune wie der
2 jährige Junge mitmacht und den grösseren beiden zuschaut. Als er an
der Reihe ist, hüpft er begeistert mit dem Säckchen des
„Bi-ba-Butzemann um den Stubentisch. Beim Schiffchenspiel hat Leonid
die Idee, dass das Schiff kentert und sie sich schwimmend ans Land
d.h. aufs Sofa retten. Alle drei „schwimmen “ auf dem Boden und haben
es lustig. Später sehe ich, wie Levis der kleinen Susi vorzeigt wie er
turnen kann und Susi lacht , weil er so lustig zappelt. Das spornt ihn
an, er schlenkert seine Beinchen in der Luft und Susi ist begeistert.
Leonid hat mit Lego Duplo ein Labyrinth gebaut und lässt seine
Spielauto durch die Gänge fahren. Corina ruft mich, denn sie hat
durchs Fenster die weidenden Kühe entdeckt. „Eine Kuh frisst Aepfel
vom Boden und jetzt kommen die andern auch. Die haben Aepfel gerne.“
stellt sie zufrieden fest.
„Ich liebe sie so, sie ist so süss!“
Ich muss schmunzeln, als Leonid Corina zur Klavierstunde einlädt. Er
sagt ihr, sie müsse mit dem Auto zu ihm fahren. Dann stellt er einen
zweiten Stuhl zur elektrischen Orgel und spielt ihr mal was vor.
Corina schaut zu, darf dann auch spielen und ist eine interessierte
Klavierschülerin. Dann sieht sie die kleine Susi am Boden
herumkrabbeln und geht zu ihr hin. Strahlend sagt sie mir:“ Ich liebe
Susi so, sie ist so süss!“ Ich sehe wie sie ihr Spielsachen bringt und
sie hochheben will. Aber da greife ich ein und Corina versteht wieso.
Ich mache Singspiele mit Leonid, Corina und Levis. Ich staune wie der
2 jährige Junge mitmacht und den grösseren beiden zuschaut. Als er an
der Reihe ist, hüpft er begeistert mit dem Säckchen des
„Bi-ba-Butzemann um den Stubentisch. Beim Schiffchenspiel hat Leonid
die Idee, dass das Schiff kentert und sie sich schwimmend ans Land
d.h. aufs Sofa retten. Alle drei „schwimmen “ auf dem Boden und haben
es lustig. Später sehe ich, wie Levis der kleinen Susi vorzeigt wie er
turnen kann und Susi lacht , weil er so lustig zappelt. Das spornt ihn
an, er schlenkert seine Beinchen in der Luft und Susi ist begeistert.
Leonid hat mit Lego Duplo ein Labyrinth gebaut und lässt seine
Spielauto durch die Gänge fahren. Corina ruft mich, denn sie hat
durchs Fenster die weidenden Kühe entdeckt. „Eine Kuh frisst Aepfel
vom Boden und jetzt kommen die andern auch. Die haben Aepfel gerne.“
stellt sie zufrieden fest.
Es kommt ein neues Kind
Leonid weiss, dass heute Livio (18 Mt.) das erste Mal zu uns kommt.
Der kleine Junge hat es schwer, als sich seine Mama verabschiedet. Da
er weint, setzt ich mich mit ihm aufs Sofa und wir schauen ein
Bilderbuch von einem Zicklein an. Levis kommt auch zuhören, wendet
sich dann aber bald den Lego-Duplo zu. Später sehe ich, wie die zwei
Büblein die Nähe voneinander suchen. Livio spricht mit dem um ein
halbes Jahr älteren Levis und dieser gibt Antwort. Bis anhin hatte
Levis nur wenig gesprochen aber jetzt sieht es aus, als ob die
miteinander sprechen. Leonid, zieht einen Trakor durchs Wohnzimmer und
Levis schliesst sich mit einem anderen an. Ich gebe Livio auch ein
Spielzeug und so drehen die drei Runde um Runde um den Stubentisch und
durch den Flur.
Dann möchte Leonid ein grosses Blatt und zeichnet eine Strasse. Dann
malt er noch Apfelbäume. Ich staune, denn bis jetzt hat er noch nie
einen Baum gezeichnet und jetzt gleich mehrere mit roten Aepfeln. Ich
meine, dass er das nun zeichnet, weil er gestern mit Noel und Sascha
beim Aepfelauflesen dabei war. Leonid nickt und malt noch ein Haus mit
Fenstern, die offen sind.
Leonid bringt dann sein Stoffhündchen zu Livio und meint:“Damit der
Kleine mit dem Hund spielen kann.“ Livio freut sich und hält ihn Levis
entgegen, der hat ein Lego-Telefon in der Hand und telefoniert.
Herzig!
Der Wind, die Aepfel und Kater Felix
Anita (bald 3 Jahre ) führt Levis am Händchen durch meine Wohnung.
Levis schätzt das sehr und Anita lacht mich an. Leonid beschäftigt
sich mit Bauklötzen und als ich ihm sage, dass am Nachmittag noch
Sascha (5J.) und Noel (bald 8 J.) kommen, freut er sich sehr.
Ich gehe dann mit allen um 14.00 Uhr in den Heustock. Die Kinder
tollen im Heu herum. Anita entdeckt ein Heuloch und hüpft begeistert
hinein und krabbelt wieder hoch. Auch Levis macht einen Sprung hinein
und klettert wieder raus. Sascha erzählt mir, dass Kater Felix sich
ihm in den Weg legt, damit dieser gestreichelt werde. Noel und Leonid
machen Verstecken und Sascha schliesst sich ihnen an. Nach einer
Stunde gehen wir an die frische Luft. Es windet stark. Ich hole einen
Papiersack und ein Windstoss reisst ihn mir gleich aus der Hand. Die
Tageskinder rennen johlend hinter dem Sack her. Sie sehen dann, dass
der Wind viele Aepfel vom Baum gerissen hat und Noel fragt, ob sie die
auflesen können. Ich rufe meinen Mann und der holt den Traktor, hinten
auf der Brücke hat es Obstgebinde. Die drei grösseren Jungs dürfen
aufsteigen und von Baum zu Baum mitfahren. Sie sammeln Aepfel ein und
geniessen die kurzen Fahrten. Ich gehe mit Anita und Levis ins Haus
und schaue mit ihnen Bilderbücher an. Als Noel , Sascha und Leonid gut
gelaunt und fröhlich wieder hereinkommen meint Sascha:“Wenn wir uns
auf die Ladebrücke setzten, kam immer Kater Felix zu uns. Er konnte
auch mitfahren.“
Stress mit dem gelben Velo
Leonid hatte es zwei Tage lang ruhig, dann trifft Corina ,bald 4
Jahre, ein. Kaum sind die beiden im Freien rennt Corina zum Velo und
fährt triumpfierend davon. Leonid ist enttäuscht, dann hat er Idee. Er
fragt das Mädchen, ob sie ihn mit dem Kettcar herumstossen möchte und
Corina findet das toll. Kaum fertig gestossen, schwingt sich das
Mädchen wieder aufs gelbe Velo. Nun greife ich ein. Leonid darf jetzt
fahren.Corina muss warten und drängelt die ganze Zeit:“ Ich möchte
auch Velo fahren!“ Obwohl sie abwechslungsweise fahren, hört ihre
Dränglerei nicht auf. Das ganze endet darin, dass Leonid vorschlägt,
das gelbe Velo wegzuräumen. Ich versorge es im Keller. In der Wohnung
oben will Corina immer dort sein und genau das auch spielen, was
Leonid macht. Ich sehe Leonid, wie er sich hinter der Küchentür
versteckt und merke, dass das kein Versteckspiel ist. Er hält diese
Beanspruchung von Corina nicht mehr aus. Ich unterstütze ihn Er sagt
zu ihr:“ Ich will jetzt alleine spielen!“ Corina muss das
respektieren. Leonid kann aufatmen.
Am Nachmittag kommen Sascha und Jakob . Wir gehen in den Heustock und
dort geht die Post ab. Die drei Jungen und Corina entdecken ein
Heuloch und hüpfen begeistert hinein.Sie rufen sich gegenseitig zu und
zeigen einander etwas vor. Jakob möchte Katze spielen. Leonid fragt
Sascha:“Bauen wir ein Heu-Haus?“ Corina entdeckt den Kater Felix, der
im Heu eine Maus erhaschen will und Sascha ruft:“Feuer, Feuer!!“ Er
springt wild herum und hält sich die Hände an den Po. Die Jungs
spielen freudig mit. Ich staune wieviele Spielideen die Kinder haben.